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Poker

Das Online Casino Spiel Poker: Tipps, Regeln & Gewinnchancen

Das Spiel Poker entstand im Jahre 1829 und wird mittlerweile von vielen Online-Anbietern ebenfalls auf Live-Tischen zur Verfügung gestellt. Dort kann man auch die verschiedenen Varianten des Spiels spielen nämlich Hold´em, Stud und Draw. Schon seit geraumer Zeit hat sich also Poker in allen Gesellschaftsschichten etabliert und zählt mittlerweile zu dem beliebtesten und meistgespielten Kartenspiel der Welt. In allen Spielbanken und Online-Casinos werden zahlreiche Spielvarianten angeboten und erfreuen sich größter Beliebtheit. Wir stellen das Kartenspiel vor und erklären neben den Regeln, auch die gängigsten Varianten und geben Einsteigern einige Tipps und Tricks mit auf den Weg.

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Wie wird Poker gespielt? - Die Poker Regeln: So funktioniert das beliebte Kartenspiel

Am Anfang bekommt jeder Spieler zwei Karten, die sogenannten Hole-Cards, ausgeteilt, die nur er sehen darf. Im Laufe des Spiels werden fünf Karten aufgedeckt, die für jeden Spieler ersichtlich sind. Diese können von allen genutzt werden, um eine Poker-Hand zu bilden. Die Einsätze erfolgen in Form von Chips, die im Spielverlauf in den sogenannten Pot gelegt werden. Für gewöhnlich gibt es einen Pflichteinsatz, der von jedem Spieler geleistet werden muss. Durch die Spielaktionen vergrößert sich der Pot im Laufe des Spiels.

Das Ziel des Spiels ist es, entweder die beste Poker-Hand zu haben, oder aber alle anderen Spieler zur Aufgabe ihrer Hand zu bewegen, um so viele Chips wie möglich zu gewinnen. Strategie und Geschick sind das A und O beim Pokerspielen. Nachdem die Startkarten ausgeteilt wurden, spielen die Spieler normalerweise im Uhrzeigersinn. Bis zu vier Setzrunden werden während einer Hand gespielt. Pro Runde kann ein beliebiger Betrag gesetzt werden, der von jedem Spieler beglichen werden muss. Wer an der Reihe ist, kann folgende Spielaktionen durchführen: Schieben ( auf englisch “Check” genannt ): Es kann nur geschoben werden, wenn in der aktuellen Runde noch kein Einsatz getätigt worden ist. Anschließend ist der nächste Spieler dran. Wenn alle Beteiligten schieben, ist die Setzrunde beendet. Setzen ( auf englisch “Bet” genannt ): Wenn bisher kein anderer Spieler gesetzt hat, kann ein Einsatz getätigt werden.

Dieser kann beliebig hoch sein, darf jedoch die eigene Chip-Anzahl nicht übersteigen. Ablegen ( auf englisch “Fold “ genannt): Wurde bereits ein Einsatz getätigt, können Spieler ihre Hand ablegen und somit quasi aufgeben. Wer dies tut, ist raus aus dem Spiel und hat keine Chance mehr die Hand zu gewinnen. Die zuvor gesetzten Chips verbleiben im Pot. Mitgehen ( auf englisch “Call” genannt ): Mitgehen kann man, wenn andere Spieler in der aktuellen Runde bereits gesetzt haben. Der Einsatz muss dabei mindestens dem maximalen gegnerischen entsprechen. Erhöhen ( auf englisch “Raise” genannt ): Der Einsatz kann erhöht werden, wenn andere Spieler bereits gesetzt haben. Der Einsatz muss dann dem höchsten gegnerischen entsprechen. Zudem muss dieser um einen Bestimmten Betrag erhöht werden. Der Spieler, der am Ende als einziger in der Hand ist, gewinnt automatisch die Hand und somit alle gesetzten Chips. Sind nach der letzten Setzrunde noch mehrere Spieler im Rennen, kommt es zum sogenannten Showdown. Alle verbliebenen Spieler decken ihre Poker-Hand auf und der Spieler mit der besten Poker-Hand gewinnt.

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Die verschiedenen Poker-Varianten

Poker ist nicht gleich Poker, denn es gibt zahlreiche Variationen dieses Spiels. Grob unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Hauptkategorien und zwar wie folgt: Hold´em, Stud und Draw Poker. Zu der Kategorie Hold´em fällt die Variante Texas Hold´em und gehört zur beliebtesten Pokerspielart weltweit überhaupt. Omaha Hold ´em gehört ebenfalls dazu und ähnelt sehr dem Spielprinzip von der Texas Hold ´em Variante. International ist die Variante No Limit Texas Hold´em am weitesten verbreitet. Bei dieser Spielvariante können Spieler bei jedem Zug all ihre Chips auf einmal setzen. Dass sich Texas Hold´em so großer Beliebtheit erfreut, könnte wohl damit zu tun haben, dass es sich dabei zwar um ein leicht zu erlernendes Spielprinzip handelt, es dennoch einige Zeit braucht, um ein hohes Niveau zu erreichen.

Bei der Kategorie des Stud Pokers werden an jeden Spieler, sowohl offene, als auch verdeckte Karten verteilt. Zudem wechselt die Position des Spielers, der die Runde eröffnet häufig. Zu der Kategorie Stud Poker zählen neben der Variante des Tropical Stud, auch das weit verbreitete Spiel Poker Seven Card Stud. Stud wird üblicherweise mit “Ante”, einem Zwangseinsatz, den jeder Spieler zu leisten hat und “Fixed Limit” einem ersten Einsatzlimit, der vor jeder Setzrunde festgelegt werden muss, gespielt. Bis vor einigen Jahren war die Variante des Seven Card Studs das einzige Pokerspiel, das auch in Spielcasinos angeboten wurde.

Bei der Kategorie des Draw Pokers erhält jeder Spieler in der Regel eine festgelegte Anzahl an Karten, die kein anderer einsehen darf. Bei dieser Kategorie handelt es sich um die einzige, bei der keine Karten des Gegners eingesehen werden können. Zu der bekanntesten Variation des Draw Pokers gehört das Spiel Poker Five Card Draw. Lange Zeit war diese auch die beliebteste und weit verbreitetste Poker-Variante.

Häufig finden sich in Spielcasinos aber auch Spielvarianten, die zu keiner der oberen drei Kategorien gezählt werden können. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Pai Gow Poker und Easy Poker. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit Poker mit Würfeln zu spielen. Zu den drei verschiedenen Formen des Würfelpokers gehören Poker Dice, Liar Dice und Escalero.

Gewinnchancen beim Poker - Unsere Tipps für ein erfolgreiches Pokerspiel

An dieser Stelle möchten wir erwähnen, dass es die ultimative Strategie beim Pokerspielen gar nicht gibt. Wäre es dem so, wären Pokerturniere für viele Menschen kaum ein Problem. Jede Entscheidung ist von der jeweiligen Spielsituation abhängig und kann in den meisten Fällen nicht unbedingt auf andere Situationen übertragen werden. Allerdings möchten wir unseren Lesern einige Tipps und mögliche Strategien mit auf den Weg geben, die durchaus zu einem erfolgreichen Pokerspiel beitragen können.

Praxis: Das A und O beim Pokerspielen ist die Erfahrung. Wer viel und regelmäßig spielt, bekommt schnell ein Gefühl für die jeweiligen Situationen und weiß dann immer adäquat darauf zu reagieren. Gerade Anfänger sollten zunächst nur mit Leuten auf ihrem Niveau spielen und im Idealfall nur bei Limit Games mitmachen. So halten sich mögliche Verluste in Grenzen. Viele Online-Casinos bieten die Möglichkeit, Poker kostenlos zu spielen. Pro Tag hat man eine bestimmte Menge Spielgeld zur Verfügung und kann dementsprechend solange spielen, bis das Geld aufgebraucht ist. Selbstverständlich werden Gewinne ebenfalls in Form von Spielgeld erzielt.

Slowplay: Beim Slowplay geht es darum, dem Gegner ein schlechteres Blatt vorzutäuschen, als man eigentlich hat. Das Ziel dabei ist, so viele Mitstreiter wie möglich im Spiel zu behalten und sie quasi in eine Falle tappen zu lassen. Unter folgenden Bedingungen kann ein Slowplay gespielt werden und zwar: Entweder hat man eine sehr starke Hand und die Wahrscheinlichkeit, dass die anderen Spieler eine bessere haben, ist sehr gering, oder die, den Gegnern gewährte Chancen sind nur so gut, um die zweitbeste Poker-Hand zu bekommen. Beim Slowplay sollte man sich allerdings auch dem damit verbundenen Risiko bewusst werden. Denn je mehr Gemeinschaftskarten vorhanden sind, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass einer der Mitspieler letztendlich doch die bessere Poker-Hand hat.

Spielarten: Poker kann entweder „tight“ oder „loose“ gespielt werden. Beim sogenannten Tight Play werden zwar nur wenige, dafür jedoch ausschließlich gute Hände gespielt. Loose Play ist, wenn eine hohe Anzahl an Händen gespielt wird. Im besten Falle werden diese beiden Spielarten kombiniert, wobei es dann ratsamer ist „tight“ zu spielen, wenn zu Beginn viele Mitspieler dabei sind. Wenn im Laufe des Spiels die Anzahl der Mitspieler abnimmt, kommt dann das Loose Play zum Einsatz.

Bluff: Ein Bluff macht in der Regel dann am meisten Sinn, wenn bereits viele Chips im Einsatz sind. Dabei geht es darum, dem Gegner vorzumachen, dass man Karten besitzt, über die man in Wahrheit jedoch nicht verfügt. Ratsam ist es, erst dann zu bluffen, wenn nur noch wenige Spieler übrig sind. Bei einer großen Anzahl an Spielern kann es leicht passieren, dass einer von ihnen das Blatt in den Händen hält, welches man selbst vorgibt zu haben. Bluffs können sehr vorteilhaft sein, allerdings sollte dabei auch die richtige Dosierung beachtet werden.

Heads Up: Darunter versteht man die Situation, wenn nur noch zwei Spieler im Rennen sind. Üblicherweise sind während dieser Phase die Blinds bereits ziemlich hoch. Aggressives Setzen kann sich somit ziemlich auszahlen. Es sollten möglichst viele Hände gespielt werden, denn wenn man nur gute Hände spielt, würde man dem Gegner zu viele Chips kampflos überlassen. In der Regel reichen dann auch niedrige Karten, um zu gewinnen, da man es schließlich mit nur einem Gegner zu tun hat.

Was macht einen guten Online-Pokeranbieter aus?

Im Zeitalter des Internets wird auch das Pokerspielen in Online-Casinos immer beliebter. Wer nicht nur in geselliger Runde pokern möchte, sondern auch gerne mal zwischendurch oder nach Feierabend ein Spiel im Internet wagen will, steht vor einer großen Auswahl an Online-Casinos, die mittlerweile das Kartenspiel in allen möglichen Variationen anbieten. Somit ist es gerade für Spieler, die noch keine Erfahrungen im Online-Bereich haben, nicht ganz einfach, einen guten und vor allem auch seriösen Online-Anbieter zu erkennen. An dieser Stelle möchten wir umfassend darüber aufklären worauf es bei einem guten Angebot ankommt und wie Spieler das beste Online-Casino finden können.

Zunächst sollte man sich mit dem ausgesuchten Unternehmen befassen: Hinter den meisten Online-Portalen steht in der Regel ein großer Glücksspielkonzern. Sich zunächst eingehen darüber zu informieren, welches Unternehmen hinter der Plattform steht, ist sicherlich von Vorteil. Häufig findet man alle wichtigen Informationen auf der Homepage des Betreibers im Menüpunkt „Über Uns“. Lässt sich auf der Webseite nur wenig über das Unternehmen herausfinden, kann man auch den Kundenservice kontaktieren oder Internetrecherche betreiben. Die Aktien großer Konzerne werden in der Regel an der Börse gehandelt und unterliegen dadurch einer zusätzlichen Kontrolle, was deutlich für die Seriosität der Firma sprechen dürfte.

In Sachen Lizenz: Online-Casinos sein eigenes Geld anzuvertrauen fällt vielen Spielern nicht wirklich leicht. Skepsis ist in diesem Falle angebracht, finden sich doch leider immer wieder schwarze Schafe. Wer auf der Suche nach einem Poker-Anbieter ist, sollte in erster Linie sein Augenmerk auf die Lizenz richten. Im „Impressum“ sollten entsprechende Informationen zu finden sein. Ohne Genehmigung darf kein Unternehmen Poker im Internet anbieten. Liegt diese nicht vor, sollte man schleunigst die Finger von dem Online-Portal lassen.

Ferner finden sich ab und an bei einigen Unternehmen sogar Qualitätssiegel, welche von unabhängigen Prüfinstituten ausgestellt werden. Dazu zählen beispielsweise iTech Labs, TRUSTe oder eCogra. Manche Online-Casinos sind sogar mit dem deutschen TÜV zertifiziert, was am entsprechenden Siegel erkennbar ist.

Weiter sollte auch eine vielfältige Spielauswahl im Portfolio des Anbieters vorhanden sein: Poker verfügt über zahlreiche Spielvarianten. Doch nicht jedes Online-Portal hat auch alle Variationen in seinem Angebotsrepertoire. Standartvarianten wie Omaha und Texas Hold´em sind in der Regel bei allen Anbietern fest im Programm. Die Varianten Horse- oder Razzpoker jedoch, sind nicht überall zu finden. Letztendlich sollte man sich bei der Wahl eines Portals nach seinen persönlichen Präferenzen richten.

Dann spielt sicherlich das Bonusangebot des ausgesuchten Casino Portals eine große Rolle: Bonusprogramme sind im Bereich des Online-Pokers keine Seltenheit. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Prämien für Neukunden. Die Promotionen unterscheiden sich nur gering von Anbieter zu Anbieter. Eine allzu große Rolle sollten Bonusangebote bei der Entscheidung zwar nicht spielen, es spricht allerdings nichts dagegen, sich für den Anbieter mit dem attraktiveren Bonus zu entscheiden, wenn sich das Angebot der Portale ansonsten ziemlich gleicht.

Man sollte ebenfalls in Sachen Kundensupport richtig aufpassen: Der Kundenservice sagt viel über ein Unternehmen aus und sollte sich durch freundliche und kompetente Mitarbeiter auszeichnen. Ein guter Kundensupport ist rund um die Uhr und im Idealfall auch mehrsprachig und gebührenfrei verfügbar. Die Möglichkeit per Live-Chat mit den Mitarbeitern des Unternehmens in Kontakt zu treten ist ebenfalls von Vorteil. Leider gibt es unter den Poker-Anbietern immer noch einige, die komplett auf Telefon- oder Chatverbindungen verzichten und nur per E-Mail zu erreichen sind.

Das Thema bezüglich der möglichen Zahlungsmethoden ist auch sehr wichtig: Ein gutes Online-Casino bietet eine große Auswahl an verschiedensten Zahlungswegen. Neben den gängigen Zahlungsmethoden wie Kreditkarte und Banküberweisung, sollten auch diverse E-Wallets und Prepaid-Varianten unterstützt werden. Das Bezahlsystem PayPal gilt als besonderes Sicherheitsmerkmal, arbeitet allerdings nur mit wenigen ausgewählten Partnern zusammen.

Schließlich sollten Transaktionen zügig vonstattengehen und eine Bearbeitungszeit von 48 Stunden nicht überschreiten. Dass es in Einzelfällen auch zu Verzögerungen kommen kann, ist natürlich selbstverständlich. Einige Unternehmen versprechen sogar Gutschriften innerhalb weniger Stunden. Gebühren für Ein- und Auszahlungen sind ärgerlich und sollten der Vergangenheit angehören.

Die Geschichte des Pokers!

Poker zählt schon geraume Zeit zu den beliebtesten und meistgespielten Kartenspielen der Welt. Die Geschichte des Pokers reicht bis ins Jahr 1829. Französische Siedler brachten das Kartenspiel zu dieser Zeit in die Vereinigten Staaten von Amerika und zwar nach New Orleans. Berichten zufolge wurde zunächst mit 20 Karten gepokert. Heutzutage wird einheitlich mit einem Blatt von 52 Karten gespielt.

Häufig wird fälschlicherweise das persische Spiel As Nas als Vorläufer des heutigen Pokers genannt. Allerdings stellte sich heraus, dass das deutsche Poch bzw. das französische Poque als frühe Form des Kartenspiels anzusehen ist. Der Name leitet sich vom Verb „pochen“ ab. Daraus entwickelte sich der heutige Name Poker.

Lange Zeit hatte das Kartenspiel einen sehr schlechten Ruf und wurde häufig mit Falschspiel und fehlender Strategie in Verbindung gebracht. Das könnte durchaus daran liegen, dass Poker zur Entstehungszeit überwiegend von Berufsspielern gespielt wurde, die durch ihre Überlegenheit viele Amateure und Unerfahrene regelmäßig um ihre Einsätze brachten. Im Zuge der „World Series of Poker“ erlebte das Kartenspiel 1970 einen großen Aufschwung und wurde seither immer populärer.

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